Göttlich verliebt ist der dritte Teil der Göttlich-Trilogie, zu Teil 1: Göttlich verdammt geht es hier. Du kennst den ersten Teil schon? Dann geht es hier zu Teil 2: Göttlich verloren.
INHALT
Helen
ist gerade noch mit ihrem Leben davongekommen, doch ihr bleibt keine Zeit, um
durchzuatmen. Es gilt, einen Krieg zu verhindern. Wird die junge Halbgöttin es
schaffen, die Prophezeiung zu umgehen?
Autor: Josephine
Angelini
Titel: Göttlich
Verliebt
Originaltitel: Goddess
Reihe: Göttlich-Trilogie
Genre: YOuth
Fantasy
Erschienen: 2013 (1.
Auflage)
Verlag: Dressler
Verlag GMbH
Umfang: 449 Seiten
ISBN: 978-3-7915-2627-0
MEINE
MEINUNG
Diese
Trilogie hatte so viel Potential, der erste Teil war so neu, die Idee war
brilliant, die griechische Mythologie als Eckpfeiler – und Hintergrund der
Handlung, ich war so begeistert.
Aber
das? Drei Viertel des Buches, okay, sagen wir zwei Drittel, geht es nur darum,
welche Träume die Protagonistin hat – und in diesen wird lediglich die
Geschichte um den Trojanischen Krieg wiederholt. Danke, Ms Angelini, aber das
hat der gute Homer schon ganz gut hinbekommen. War nicht nötig noch mal alles
zu wiederholen.
Den
Rest des Buches quält die Protagonistin sich selbst mit der Frage, ob sie Lucas
nicht doch lieben darf, und was darf in einem finalen Buch einer
Fantasy-Trilogie natürlich nicht fehlen? Kämpfe. ‚Ich kämpfe um Lucas, ich
kämpfe für meine Familie, das ist allen mein Kampf, du darfst nicht kämpfen…‘
blabla. So was.
Ehrlich,
ich bin gerade so genervt von dem Buch, dabei bin ich irgendwie selbst schuld.
Ich sollte einfach keine kitschige Jugendfantasy mehr lesen, bei der man ab
Seite 100 weiß, wie Band 3 ausgeht. Aber ich lerne das wohl nie – oder ich
glaube immer wieder, dass Autoren mit so guten Ideen mich vielleicht mal
wirklich die ganze Trilogie hindurch fesseln können.
Alles
in allem ein nettes Buch für 12- bis 16-Jährige, die gerne Liebesgeschichten
über abnormal schöne Menschen lesen, und die Welt zerstört werden könnte. Sehr
einfach und schnell zu lesen, ich hatte auch keine Probleme, in die Geschichte
zurückzufinden. Die Charaktere entwickeln sich nicht großartig weiter – die Story
übrigens auch nicht.
Für
mich ein nicht zufrieden stellender Abschluss einer Trilogie, deren Grundidee
viel Potential gehabt hätte.
written by Casey.
Goddess is the third part of the Starcrossed trilogy, to part 1: Starcrossed just click here. You already know the first part? Then click here for part 2: Dreamless.
CONTENT
Helen hardly escaped with her
life, but she doesn’t have time for breath in deeply. It’s all about avoiding a
war. Will the young demigoddess be able to war the prediction off.
MY OPINION
This trilogy had so much
potential, the first tome was so new, the idea was brilliant, the Greek
mythology as cornerstone – and background of the whole story, I was really
enthusiastic.
But that? Three quarters of
the book, okay, say two thirds it’s just about which dreams the protagonist has
– and these only repeat the history of the Trojan War. Thanks, Ms. Angelini,
but Homer already did a good job. It wasn’t necessary to repeat this whole
story again. And again. Really.
The rest of Goddess the protagonist toils with the
question if there really couldn’t be a way to love Lucas, and what’s the most
important thing about the last tome of fantasy trilogy? Fights. ‘I fight for
Lucas, I fight for my family, that’s my fight, you aren’t allowed to fight…’
blabla. Such things.
Honestly, at the moment I’m so
upset about this book, although it’s my fault, somehow. I shouldn’t read youth
fantasy anymore, such one, you already know how the last book will end when you’re
at page 100 of the first. But this is such thing in category ‘Things I’ll never
learn in life’. I always think that authors with such good ideas maybe will mesmerize
me the whole trilogy.
All in all a nice book for 12
to 16 year-olds, who like reading love stories about abnormally pretty people
in a world which could be destroyed. Very easy and fast to read, I also had no
problems to find back to the story again. The characters don’t really evolve –
as the story doesn’t.
For me a definitely not satisfying
end of a trilogy, which has a basic idea with much potential. Pity.
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written by Casey.
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