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Ich war schon eine gefühlte Ewigkeit nicht mehr im Fitnessstudio. Und trotzdem bleiben einem gewisse Dinge im Kopf.
Ich
habe euch ja schon öfter erzählt, was man da so sieht. Bevor ich mich noch zehn
Mal darüber aufrege, fasse ich euch heute die Arten von Menschen zusammen, die
mich im Fitnessstudio einfach in den Wahnsinn treiben.
1. Das Klammeräffchen
Die
Klammeräffchen gehört großteils der weiblichen Spezies an. Sie belagern bestimmte Geräte regelrecht
– nur nicht, um zu trainieren, sondern um sinnlos darauf
herumzusitzen und Selfies zu machen. Das hat im Fitnessstudio nichts verloren.
Die, die wirklich trainieren wollen, müssen dann ewig warten bis das Gerät
endlich frei ist.
2. Der Frauenheld
Viele
Männer verwechseln das Studio mit einer Datingbörse. Ständig sind sie am Posen,
zwinkern jedem Mädchen im näheren Umfeld – und sich selbst im Spiegel – zu und
ziehen natürlich (wie könnte es auch anders sein!) nach einer gewissen Zeit ihr
Shirt aus, um den anderen Geschlecht ihren gestählten Körper – den sie
wahrscheinlich heimlich zu Hause trainieren, im Studio bewegen sie sich nämlich
nur ganz selten – zu präsentieren.
3. Die Mädchenrunde
Kennt
ihr das, wenn ein Haufen Mädchen trainieren geht? Schrecklich – zumindest in 99
Prozent der Fälle. Es werden Fotos gemacht, andauernd geplappert – okay,
getratscht, reden kann man das wirklich nicht nennen, und über jeden, der nicht
ihrer Vorstellung von einem „Fitnessstudio-Typ“ entspricht gelästert. Echt
nervig!
4. Der Businessman
Der
schwer beschäftigte Businessman checkt ständig seine Plaids und telefoniert,
egal was er gerade macht. Mal ganz ehrlich, Leute. Gerade beim Sport hat das
Handy nun wirklich nichts verloren, maximal zum Musikhören. Und die
ach-so-witzigen-Gespräche wirken einfach nur, als ob man sich wichtig machen
will.
5. Die Schnecke
Du
weißt immer, wo die Schnecke war. Jeder, der schon einmal im Fitnessstudio war,
kenn sie. Man sieht, wo die Schnecke trainiert, man kann fast alles
zurückverfolgen. Überall sieht man die Spuren. Eklige, schleimige
Schweißrückstände, nasse Geräte, tropfende Griffe… die Schnecke war hier. Jeder
schafft es die Geräte im Anschluss zu reinigen. Nur die Schnecke nicht.
6. Der Planlose
Kennen
wir doch auch alle… der, der keinen Plan hat und irgendetwas an den Geräten
macht. Da jetzt ja jeder ins Fitnessstudio geht, wird er das auch
zusammenbringen. Trainingsplan? Fehlanzeige. Braucht man doch auch nicht. Am
besten einfach den anderen irgendetwas nachmachen, dann geht das schon – oder so.
Sieht zwar lustig aus, kann aber ganz in die Hose gehen. Stichwort: Muskelfaserriss.
Abgesehen
davon nervt der Planlose, weil er die Geräte einfach total falsch einstellt, so dass der Nachkommende viel mehr Arbeit und Zeitaufwand hat.
7. Der „Trainer“
Es
regt mich so dermaßen auf, wenn manche glauben, sie müssen alles und jeden
belehren und selbst entweder gar nichts machen oder komplett falsch trainieren.
Dazu kann man gar nicht mehr sagen als: Der „Trainer“ sollte besser auf sich
selbst schauen und nicht andere mit seinem Halbwissen nerven.
8. Der Feinschmecker
Wenn
jemand beim Trainieren ständig redet ist das ja schon nervig genug, aber es
geht noch schlimmer: Leute, die ständig über Essen sprechen. Beim Training.
Warum tut man das? Ernsthaft, das will ich in der Situation bestimmt nicht
hören und wenn jemand ständig über McDonald‘s spricht, kommt mir sowieso das
Kotzen.
9. Die Cheerleaderin
Sie
feuert ihren Freund beim Trainieren an und zählt bei jedem Set lautstark mit.
Diese Frauen gehören sofort rausgeschmissen. Das hat dort einfach nichts verloren. Am
liebsten würde ich mitschreien, damit sie merken, wie dumm sie wirken, aber so
will man halt auch nicht sein.
10. Der „Swagger“
Fette
Sonnenbrille, Beats-Kopfhöhrer, Tanktop… Spargeltarzan. Das beschreibt den
Swagger bestimmt am besten. Was an ihm nervt ist aber nicht sein Aussehen,
sondern seine Art und das man die Musik, die aus seinen Beats kommt, schon beim Betreten des Fitnessstudios hört. Auch wenn man selbst gerade Kopfhörer drinnen hat.
Wahrscheinlich
wäre es am einfachsten, zuhause zu trainieren oder an der frischen Luft. Mein
Problem mit der Natur: Ich bin ein Stadtkind. Im Wald gibt es so viel Dreck und Getier, das man unabsichtlich verschlucken könnte, also bleibe ich lieber beim Studio und rege mich hin und wieder
auf. Wahrscheinlich wäre es ohne die oben genannten Typen einfach langweilig.
Erkennt
ihr einen wieder? Vielleicht sogar euch selbst? Oder habt ihr einen anderen entdeckt?
Hinterlasst
mir eure Meinung. Ich bin gespannt. :)
written by Eden Sparks.
I haven’t been at the gym for yonks, but there are still some things in my head which I can’t forget.
I already told you about the things one can see there several times. Before I fly into a fury for another 10 times, I gathered the 10 types of people I hate at the gym.
1. The spider monkey
Spider monkeys are woman most of the times. They siege the utils – but not for training, no for taking pictures and sitting around. This has no business here. There are ones who really go there for training have to wait for hours until the utiles are free again.
2. The womanizer
Many men confuse the gym with a dating-platform. They constantly pose, blink at every girl which is near and for sure – how could it be else – after a certain time they take off their shirt to present their bodies made out of steel. I’m sure they train at home because at the gym they don’t do anything.
3. The girls‘ company
Do you know it when some girls go to the training together? Terrible – at least most of the times. They constantly take photos, they always talk and tattle about everyone who isn’t the typical „fitness-addict“. Really annoying!
4. The businessman
The committed businessman always checks his e-mails and is telephoning no matther what he is doing at the moment. Let’s be honest, the telephone should’t be a part of doing sports except for listening to music. These oh-so-important calls seem tob e just an alibi to look important.
5. The snail
Everyone who was at the gym knows the snail. You can backtrack where the snail was. It leaves its traces everywhere. There are sweat-marks all over the gym. Everyone makes sure that the utiles are clean, except for the snail.
6. The aimless
I’m sure all of you know someone who has no clue of what he’s doing here. So he just does something that looks like the thing that all the others do.
Everyone goes to the gym now, it can’t be that difficult. A plan for the training? No chance! Just do something that looks right. It is so funny to look at „the aimless“ but it is very dangerous if one trains wrong. Except for that he changes the settings of the utiles, so wrong that the next one has a big time exposure to make it right again.
7. The „Trainer“
It irritate me so much when some think that they have to instruct everyone and everything. And most of the time they don’t know anything about what they’re doing. One just can say: The „trainer“ should see for himself and not annoy others with his superficial knowledge.
8. The foodie
It annoys me when someone’s taking all the time at the gym but it can be worse: someone talks about food all the time. At the gym. WHY? I don’t want to hear something about food when I’m in this situation! And if someone is talking about McDonald’s it makes me want to puke.
9. The cheerleader
She encourages her boyfriend at the training and counts every set. These women have to be kicked out. This hasn’t got place there. Preferably I would like to scream with them just to show them how silly they act. But one isn’t like that.
10. The „swagger“
Sunglasses, beats, tanktop… beanpole. This describes the „swagger“ in the best way. But it isn’t his appearance which is annoying but his behaviour and the music one hears from the beats. Even if one also wears headphones.
Maybe it would be easier to train at home or in the nature. My problem is that I’m a city girl. In the woods there is mud and bees.. so I stay at the gym. It probably wouldn’t be that amusing, if these types which are named above wouldn’t exist.
Do you notice someone? Maybe yourself? Or have you recognized another type?
Leave your opinion. I’m curious :)
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written by Eden Sparks.
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